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Gespeichert von rosa am Mo., 22.02.2021 - 19:53
IMPFEN UND ALLES WAS DU WISSEN SOLLTEST VON BONNIE-SUE MAY UNSERER HEILPRAKTIKERIN

Kommentar zum Thema Impfungen
Um sich für oder gegen eine Impfung (egal welche) entscheiden zu können, muß man, so denke ich, verstehen wie eine Impfung funktioniert und was sie bewirken soll. Erst wenn man Fakten kennt, kann man die für sich selbst richtig anfühlende Entscheidung treffen.

Es gibt mehrere Arten von Impfung.

  1. eine „aktive Impfung“
  2. eine „passive“ Impfung
  3. eine „Simultanimpfung“
  4. und jetzt neu eine „mRNA-Impfung“

Zu 1:
Bei einer aktiven Impfung wird dem Patienten ein abgeschwächter oder toter Erreger injiziert mit dem Ziel eine kontrollierte Infektion zu erreichen damit das Abwehrsystem des Patienten selbst aktiv wird, er also selbst Antikörper gegen den Erreger bildet. Daraus würde im besten Falle eine Immunität erfolgen.

Zu 2:
Bei der passiven Impfung werden dem Patienten bereits gebildete Antikörper injiziert, sodaß der Organismus bereits geeignete Mittel hat, um eine Infektion erfolgreich zu bekämpfen. Dieser Schutz hält allerdings nicht so lange an, da das Immunsystem nicht selbst aktiv geworden ist. Aber man könnte damit bereits infizierten bzw. erkrankten Personen oder Menschen, die unter einer Vorerkrankung leiden und deren Abwehrsystem geschwächt ist, helfen eine Infektion mit eben diesem Erreger erfolgreich zu überstehen.

Zu 3:
Bei einer Simultanimpfung werden aktive sowie passive Impfungen kombiniert, um zum Einen einen Sofortschutz zu gewähren als auch zum Anderen eine länger andauernde Immunität zu bewirken.

Die oben genannten Impfverfahren kennt man für viele virale und bakterielle Infektionskrankheiten wie z.B. Mumps, Masern, Röteln, , Windpocken, Grippe oder Pneumokokken, Meningokokken und es brauchte Jahre (6 – 10 Jahre im Schnitt, manche sogar noch länger) der Forschung und klinische Studien, um eine Zulassung zu erhalten.

Zu 4:
Dies ist eine neuartige Impfmethode, bei der auch gesunde Zellen mit einem vom Erreger codierten Eiweißmolekül markiert werden. Ob es hier zu der gewünschten Immunität führt oder ob es zu sehr schwerwiegenden Folgen, auch Spätfolgen kommen kann, ist noch nicht abzusehen, da es in dieser Hinsicht noch keine klinischen Studien gibt.

In jedem Fall sollte man vor einer Impfung:

1. den Vitamin-D3-Spiegel überprüfen. Hierzu benötigt man 3 Werte
Bitte beim Arzt oder Heilpraktiker nachfragen.
Diese Blutlaborwerte sind in der Regel selbst zu bezahlen und nicht jeder Arzt macht alle 3 Werte.
2. Berechnung der Dosierung von Vitamin D3 um in schnellst möglicher Zeit den optimalen Wert zu erlangen
3. zur Regulierung des pH-Wertes hohe Dosen Vitamin C, da es basisch macht. Z.B. in Form von Vitamin-C-Talern zum Lutschen und
Vor dem Frühstück Zitronenwasser ohne Zucker oder Honig
4. bei Darmbeschwerden oder Nahrungsmittelintoleranzen oder bei einer allergischen Veranlagung, den Darm überprüfen mit einem Gesundheitscheck Darm der Fa. Ganzimmun, dies gibt Auskunft über die Darmflora und die Gesundheit der Darmschleimhaut. Entsprechend dem Ergebnis evtl. eine Darmsanierung machen

Nach der Impfung:

Da die meisten Impfstoffe sog. Adjuvantien, d.h. Zusatzstoffe wie Quecksilber, Aluminium, Formaldehyde etc. enthalten, sollte man auch hier „Bindemittel“ einsetzen.

 

Dazu gehören:
Algen wie Spirulina, Chlorella Algen, etc. in hohen Dosen (der Stuhl muß grün werden)
Kräuter wie z.B. Koriander, Petersilie
Gewürze wie Curcuma verwenden.
Hafer ist ebenfalls ein geeignetes Bindemittel, am besten gekocht, da er dann mit seinen Schleimstoffen die Magen-Darm-Schleimhaut auskleidet und somit evtl. Giftstoffe an sich bindet.
Evtl. muß bei größeren Beschwerden an ein Ausleitungsverfahren wie eine Chelattherapie gedacht werden.
Nosoden sind auch geeignet, diese gibt es für viele Infektionen, für Corana leider noch nicht.
Homöopathische Mittel müssen sehr individuell für jeden Menschen je nach aktuellem Beschwerdebild ausgewählt werden.
Vitamin C, B-Vitamine
Mineralien und Metalle wie Selen, Germanium, Kupfer, Eisen, Magnesium und Calcium

Grundsätzlich gilt, man sollte so gesund wie möglich d.h. symptomfrei eine der Impfungen 1.,2. oder 4. erhalten, die 3. Impfmethode eignet sich sowohl bei gesunden Menschen wie auch bei Erkrankung mit Corona oder einer anderen Vorerkrankung (Risikopatienten).

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